Hans
Reidel
beschließt
1978
in
München
eine
Jazzband
zu
gründen.
Mit
ihm
als
Pianisten
und
einigen
Freunden
und
Studenten
gelingt
diese
Unterfangen
auch.
Nach
zwei
Jahren
„wüstem
Vorstadt
Dixie“
wechselt
Reidel
auf
die
Klarinette
und
nun
wird
mit
zwei
Holzbläsern
ein
neuer,
ein
„historischer
Weg“
eingeschlagen.
Fletcher
Henderson,
Duke
Ellington
und
King
Oliver
werden
zu
Vorbildern
-
ohne
sie
Ton
für
Ton
zu
kopieren.
Reidel
konzentriert
sich
mehr
und
mehr
darauf
eigene
Arrangements
im
Stile
der
„Roaring
Twenties“
zu
schreiben
und
somit
einen
eigenen
Orchesterklang
zu
kultivieren;
ein
dritter Holzbläser trägt seinen Teil dazu bei.
Ein
Zufall
bringt
die
jungen
Truppe
zur
„Knoff-Hoff
Show“
des
ZDFs.
Durch
dauernde
TV
Präsenz
wird
die
Band
schnell
europpaweit
bekannt.
Nach
25
Jahren
als
Bandleader
verläßt
Reidel
jedoch
die
Truppe, da er die Umsetzung seine musikalischen Ziele nicht mehr gewährleistet sieht.
Bereits1990
rief
HR
die
New
California
Ramblers
ins
Leben.
Eine
12-Mann
Band,
die
sich
mit
Hot
Dance
Music
der
Roaring
20s
beschäftigte
und
diese
nach
gedruckten
Original
Noten
aus
der
Zeit
spielte.
Die
Band
hatte
zahlreiche
erfolgreiche
Auftritte
u.a.
im
Münchner
Gasteig.
Die
große
Anzahl
der
Musiker
machte
es
indes
aber
immer
schwerer,
die
Band
regelmäßig
zu
Proben
und
Auftritten
zusammen
zu
bekommen. So schlief dieses Projekt bedauernswerter Weise in den späten 90ger Jahren langsam ein.
2006
stellte
Hans
Reidel
anlässlich
des
Grünwalder
Jazzfestivals
wieder
eine
9-Mann
Band
zusammen,
die
seine
alten
Arrangements
spielte.
Genau
diese
Arrangements
stellen
einen
so
unverwechselbaren
Klang
dar,
der
einen
hohen
Wiedererkennungswert
hat.
Das
Repertoire
setzt
sich
aus
der
Musik
der
frühen
Bigbandzeit
-
Ende
der
20er
Jahre
-
zusammen
und
den
frühen
30er
Jahren.
Gespielt
werden
neben
King
Oliver,
Fletcher
Hendersen,
Duke
Ellington
oder
Clarence
Williams
unbekannt
Raritäten,
die Hans Reidel immer wieder ausgräbt.
In
den
Jahren
2006
und
2007
folgten
wenige
Auftritte
in
Bayern
und
der
Schweiz;
dann
war
wieder
Schluss mit Big 9, aus den ober schon angeführten Gründen.
Anläßlich
des
30-jährigen
Bestehens
der
New
Orleans
Joymakers
2014
wehte
wieder
"Morgenluft"
durch
das
Projekt
Big
9.
Die
Gruppe
trat
als
Gast
beim
Jubiläums
Konzert
im
Gasteig
auf.
Mittlerweile
war
die
Band
öfters
zu
hören
und
vier
Gasteig
Konzerte
zeugen
von
der
regen
Proben
Arbeit.
Seit
der
Wiederbelebung
2014
spielt
die
Gruppe
in
nahezu
unveränderter
Besetzung
mit
unverminderter
Freude am Hot Jazz der Roaring Twenties
Von
2020-
2024
trat
die
Gruppe
regelmäßig
im
Wirtshaus
„Zum
Isartal“
auf
-
unterbrochen
von
einigen
Corona-Bedingten
Ausfällen.
Das
Open
Air
im
August
in
Grünwald
ist
mittlerweile
auch
schon
Tradition. Ab 2025 spielt die Band am Giesinger Bahnhof.
Seit
Juli
2021
ist
die
Big
9
mit
einem
großem
Bandfoto
im
Buch:
TALKING
HOT
-
Die
Geschichte
des
traditionellen Jazz in Deutschland, vertreten.
Bandmitglieder
Hans
Reidel
beschließt
1978
in
München
eine
Jazzband
zu
gründen.
Mit
ihm
als
Pianisten
und
einigen
Freunden
und
Studenten
gelingt
diese
Unterfangen
auch.
Nach
zwei
Jahren
„wüstem
Vorstadt
Dixie“
wechselt
Reidel
auf
die
Klarinette
und
nun
wird
mit
zwei
Holzbläsern
ein
neuer,
ein
„historischer
Weg“
eingeschlagen.
Fletcher
Henderson,
Duke
Ellington
und
King
Oliver
werden
zu
Vorbildern
-
ohne
sie
Ton
für
Ton
zu
kopieren.
Reidel
konzentriert
sich
mehr
und
mehr
darauf
eigene
Arrangements
im
Stile
der
„Roaring
Twenties“
zu
schreiben
und
somit
einen
eigenen
Orchesterklang
zu
kultivieren;
ein
dritter
Holzbläser
trägt
seinen Teil dazu bei.
Ein
Zufall
bringt
die
jungen
Truppe
zur
„Knoff-Hoff
Show“
des
ZDFs.
Durch
dauernde
TV
Präsenz
wird
die
Band
schnell
europpaweit
bekannt.
Nach
25
Jahren
als
Bandleader
verläßt
Reidel
jedoch
die
Truppe,
da
er
die
Umsetzung
seine
musikalischen
Ziele
nicht
mehr
gewährleistet sieht.
Bereits1990
rief
HR
die
New
California
Ramblers
ins
Leben.
Eine
12-Mann
Band,
die
sich
mit
Hot
Dance
Music
der
Roaring
20s
beschäftigte
und
diese
nach
gedruckten
Original
Noten
aus
der
Zeit
spielte.
Die
Band
hatte
zahlreiche
erfolgreiche
Auftritte
u.a.
im
Münchner
Gasteig.
Die
große
Anzahl
der
Musiker
machte
es
indes
aber
immer
schwerer,
die
Band
regelmäßig
zu
Proben
und
Auftritten
zusammen
zu
bekommen.
So
schlief
dieses
Projekt
bedauernswerter
Weise
in
den
späten
90ger
Jahren
langsam
ein.
2006
stellte
Hans
Reidel
anlässlich
des
Grünwalder
Jazzfestivals
wieder
eine
9-Mann
Band
zusammen,
die
seine
alten
Arrangements
spielte.
Genau
diese
Arrangements
stellen
einen
so
unverwechselbaren
Klang
dar,
der
einen
hohen
Wiedererkennungswert
hat.
Das
Repertoire
setzt
sich
aus
der
Musik
der
frühen
Bigbandzeit
-
Ende
der
20er
Jahre
-
zusammen
und
den
frühen
30er
Jahren.
Gespielt
werden
neben
King
Oliver,
Fletcher
Hendersen,
Duke
Ellington
oder
Clarence
Williams
unbekannt
Raritäten,
die
Hans Reidel immer wieder ausgräbt.
In
den
Jahren
2006
und
2007
folgten
wenige
Auftritte
in
Bayern
und
der
Schweiz;
dann
war
wieder
Schluss
mit
Big
9, aus den ober schon angeführten Gründen.
Anläßlich
des
30-jährigen
Bestehens
der
New
Orleans
Joymakers
2014
wehte
wieder
"Morgenluft"
durch
das
Projekt
Big
9.
Die
Gruppe
trat
als
Gast
beim
Jubiläums
Konzert
im
Gasteig
auf.
Mittlerweile
war
die
Band
öfters
zu
hören
und
vier
Gasteig
Konzerte
zeugen
von
der
regen
Proben
Arbeit.
Seit
der
Wiederbelebung
2014
spielt
die
Gruppe
in
nahezu
unveränderter
Besetzung
mit
unverminderter Freude am Hot Jazz der Roaring Twenties
Von
2020-
2024
trat
die
Gruppe
regelmäßig
im
Wirtshaus
„Zum
Isartal“
auf
-
unterbrochen
von
einigen
Corona-
Bedingten
Ausfällen.
Das
Open
Air
im
August
in
Grünwald
ist
mittlerweile
auch
schon
Tradition.
Ab
2025
spielt
die
Band am Giesinger Bahnhof.
Seit
Juli
2021
ist
die
Big
9
mit
einem
großem
Bandfoto
im
Buch:
TALKING
HOT
-
Die
Geschichte
des
traditionellen
Jazz in Deutschland, vertreten.
Bandmitglieder